Veranstaltungskalender

(Änderungen vorbehalten)

 

 

Der Förderverein „Kröpeliner Mühle“ e.V. lädt wieder

zur Besichtigung der Mühle Kröpelin, Schulstr. 10 recht herzlich ein.  

 

Die Mühle ist

donnerstags in der Zeit von 10.30 Uhr bis 14.00 Uhr

für Besichtigungen geöffnet.

 

 

Die Mühle ist zusätzlich in der Zeit von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr

am Sonntag, 14.07.2024

am Sonntag, 21.07.2024

am Sonntag, 28.07.2024

am Sonntag, 04.08.2024

 

für Besichtigungen geöffnet

 

 

Auf Wunsch machen wir gerne einzelne Führungen

in der "versenkbaren" Mühle in Kröpelin.

 

Wir bitten dafür um vorherige Terminvereinbarung

Tel. 0172 928 0206, 0173 5303676, 0172 3877885

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Förderverein "Kröpeliner Mühle" e. V.

Geschenke zum Geburtstag, Weihnachten o. ä.

Gerne stellen wir Ihnen auch Gutscheine

für den Eintritt einer Veranstaltung o. ä. aus.

Bitte wenden Sie sich persönlich, telefonisch oder per mail an uns.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2024

ein Festjahr in Kröpelin - 775 Jahre Kröpelin

und wir sind dabei

Förderverein "Kröpeliner Mühle" e. V.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstag, 24.08.2024, um 15.00 Uhr "Plastetüten aus der DDR"

 

In dieser Ausstellung  werden 100 Plastetüten aus DDR-Produktion gezeigt. Es sind Objekte aus den Bereichen Produktion, Handel, Tourismus, Politik, staatliche Organisationen sowie Jubiläen. Es finden sich Tüten für die Teilnehmer von Pioniertreffen, Jugendfestspielen sowie Arbeiterfestspielen in der Ausstellung.  Sie zeigen sie einen Abschnitt der Geschichte der DDR auf. Umfangreich ist der Bereich der Tüten in der Sammlung, die von Unternehmen eingesetzt werden. E fehlen auch keine Tüten aus dem Bereich Konsum. Viele Tüten zeugen von der Kreativität der Gestalter. In den letzten Jahrzehnten der DDR wurden die Tüten in den 2 großen Werken VEB Optima in Aschersleben und VEB Verpackungsmittelwerk Schwerin hergestellt.

 

Schon Ende der 1950er wurden die ersten Plastetüten in der DDR hergestellt. Neben den Tüten aus der Produktion Ende der 1980er Jahre wirken sie antiquiert. So kann man anhand der gezeigten Tüten den technischen Fortschritt feststellen.

 

Die gezeigten 100 Tüten stammen aus der Sammlung Dieter Luchs, Bützow. Sie umfasst insgesamt 450 Tüten.

 

Zur Vertiefung wird die Ausstellung durch eine Powerpointpräsentation begleitet.

 

 

Eintritt: frei

 

Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Mühle sowie nach terminlicher Vereinbarung besichtigt werden.

 

 

Sonntag, 25.08.2024, um 15.00 Uhr "Mötst di nicht ärgern"

Tarnow-Programm mit Wolfgang Kniep und Anke Gohsmann

 

Zu einem vergnüglichen Nachmittag unter dem Motto „Müsst di nich argern!“ lädt der Förderverein "Kröpeliner Mühle" e. V. alle Freunde der plattdeutschen Sprache ein. Anke Gohsmann und Wolfgang Kniep präsentieren schnurrige Geschichten, Reimschwänke und Lieder zu Gedichten des großen niederdeutschen Dichters Rudolf Tarnow. Wieder nehmen sie die Zuschauer mit auf eine plattdeutsche Reise zwischen Besinnen und herzlichem Lachen und erzählen auch Interessantes aus dem Leben Tarnows.

 

Während der Pause stehen Kaffee und Kuchen bereit.

 

Eintritt: 14,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 08.09.2024, ab 11.00 Uhr "Tag des offenen Denkmals 2024"

Auch die Mühle Kröpelin beteiligt sich am Tag des offenen Denkmals 2024. Sie öffnet ihre Türen und führt gerne Besichtigungen bis in die Kappe durch. Erfahren Sie viel Wissenswertes über Mühlen, Mühlengeschichte, -technik, der Müllersfamilie Käding.

Von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr sorgt Claudius Völker für musikalische Unterhaltung.

CLAUDIUS VOELKER ist Sänger, Gitarrist und Songwriter. Mit Gitarre, einer ausdrucksstarken Stimme und seiner charismatischen Art hat er bei zahlreichen Liveauftritten schon so manche Zuhörer in seinen Bann ziehen können. Wer ihn einmal live erlebt hat, weiß was passiert, wenn er die ersten Akkorde anschlägt, die ersten Zeilen singt und er im Handumdrehen die ungeteilte Aufmerksamkeit des Publikums erreicht. Sein Repertoire ist vielseitig! Er überzeugt mit Interpretationen bekannter Rock, Pop und Soul- Klassiker genauso, wie mit hochkarätigen Eigenkompositionen in deutscher und englischer Sprache.

 

Genießen eine entspannte Zeit in der Mühle bei Kaffee und Kuchen und sonstigen Leckereien.

Der Eintritt ist frei.

 

 

Sonntag, 15.09.2024, um 15.00 Uhr "Lärm im Spiegel" von und mit

Chris-Karen Schmidt-Farwig und ihrem Erich Kästner Programm

 

Betrachtungen zu den Themen:  Liebe,  Mann,  Frau,  Großstadtleben,  Kindheit,  Natur und nicht zu vergessen seine politischen  antimilitaristischen  Gedichte;  Erich Kästners  Ansinnen, die Trägheit  und Dummheit der  Menschen anzuprangern, ihnen einen Spiegel vor das  Gesicht zu halten, um sie durch  Einsicht zu bessern, zieht sich durch sein gesamtes literarisches Werk  ... dazwischen alle Facetten des Daseins. Ob die Bankiers ihr "Fett wegbekommen", ein Mann in der Badewanne über`s Nacktsein philosophiert, ein geträumter Hund allen Menschen die Meinung geigt, Animierdamen beichten, der Nachahmungstrieb von Kindern Schreckliches anrichtet, ein "patriotisches Bettgespräch" stattfindet.... nichts bleibt verborgen, nichts entgeht  Kästners scharfem  Beobachtungssinn.

Genial, herrlich amüsant, nachdenklich stimmend und "feste drauf" auf`s Gewissen und die Moral/ Unmoral der Menschen!

 


 

Chris Karen präsentiert dieses literarisch-musikalische Programm mit spöttischem Charme, eleganter Schärfe, witziger Präzision und großer Leichtigkeit in der Erzählung sowie Freude am szenischen Wechsel. Von klein auf an die Bühnenatmosphäre gewöhnt, ist sie heute als Sprecherin, Moderatorin und schauspielernde Chansonette vor allem mit ihren Kästner-Programmen quer durch alle Bundesländer unterwegs. 

 

Eintritt: 14,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung

 

 

 


Sonntag, 22.09.2024, um 15.00 Uhr "Das Beste aus 10 Jahre Ostpreußenbrüder"

 

Die Ostpreußenbrüder Gustav Kaludrichkeit alias Frank Neumann aus Schwerin und Otto Kaluweit alias Rainer-Joachim Janenz aus Pinnow entführen Sie in die Zeit des Ostpreußen zwischen den Weltkriegen. In perfektem ostpreußischen Dialekt plachenadern die beiden Gedichte, Anekdoten und Witzchen um die Jahrhundertwende der Pferdezucht in Ostpreußen.

Bärbel Stern begleitet die beiden musikalisch.

 

 

Eintritt: 13,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstag, 28.09.2024, um 19.00 Uhr "Stadtmusikaten - stimmen ihre alte Lieder an"

"Das PAUL BARTSCH Akustik-Trio (Halle/Saale) präsentiert sein aktuelles Programm:
Seit zwanzig Jahren sind der hallesche Liedermacher Paul Bartsch und seine musikalischen Begleiter Sander Lueken (Keyboards, Gesang) und Thomas Fahnert (Gitarre, Geige, Gesang) nun gemeinsam unterwegs. 2003 erschien mit „Bruchpiloten“ die erste CD von
PAUL BARTSCH & BAND. „Geradlinig, druckvoll und schnörkellos“, urteilte die Presse seinerzeit über die „Titel mit Ohrwurmcharakter und auch inhaltlich auf hohem Niveau“. Diesem Anspruch wird das Paul Bartsch Akustik-Trio auch mit dem aktuellen Programm „STADTMUSIKANTEN … stimmen ihre alten Lieder an!“, das einen Querschnitt dieser zwei Jahrzehnte Lied & Chanson bietet, absolut gerecht. Und als Bühne muss es für die
STADTMUSIKANTEN keineswegs immer die schöne Stadt Bremen sein. Als Generationsgefährte von Gundermann und Wenzel und aufgewachsen mit den aufmüpfigen Songs der Gruppe Renft, legt Paul Bartsch mit seinen Liedern den Finger in die Wunden unserer Zeit, ohne auf poetische Melancholie und trotzigen Optimismus zu verzichten. Das Jubiläumsprogramm präsentiert deutliche Worte zu einem frischen Mix aus Folk, Rock, Blues und Chanson. So entsteht ein poetisch-optimistisches Konzert, das die Welt ein wenig heller, freundlicher und wärmer machen will: "Esel, Katze, Hahn und Hund, / die Musik hält uns gesund, / Esel, Katze, Hund und Hahn / stimmen nochmal ihre alten
Lieder an..."!
Weitere Informationen: Web: www.zirkustiger.de
Sander Lueken | Paul Bartsch | Thomas Fahnert

Eintritt: 15,00 €

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 13.10.2024, um 15.00 Uhr "Verrückt bleiben" - Wenn Puppen einschiffen - die Bauchrednershow mit Roy Reinker (für Erwachsene!!)

 

VERRÜCKT BLEIBEN – Wenn Puppen einschiffen

 

Rette sich wer kann! Bauchredner Roy Reinker, lässt dem Wahnsinn freien Lauf und seine Puppen zu Wasser. Erleben Sie Deutschlands lustige Kreuz- und Querfahrt von der Elbe bis ins Bermuda Dreieck. 

 

Opa Siggi hat sein Kapitänspatent von der Volkshochschule. Der Drache Melvin lässt als Koch alles anbrennen und die neue Opern-Diva sorgt für Glamour, Tinnitus und Panik bei den Männern. Das Baby ist jetzt Influencer, das Buch Ironimus hats nach Sturm und Wellen immer mit dem Rücken und einige Passagiere kleben sich aus Protest am Anker fest.

 

Roy Reinker ist Bauchredner und begnadeter Entertainer der sich fest vorgenommen hat zwei Stunden „mit sich selbst“ zu reden. Freuen sie sich auf eine aufwendige Multimedia-Show und die verrücktesten Puppen oberhalb der Wasserlinie.

 

 

Eintritt: 17,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

 

Sonntag, 20.10.2024, um 15.00 Uhr "Norbert Sass interpretiert Balladen und Songs"

 

"Norbert Sass spielt live die Gitarre und singt dazu mit einer Stimme die stark an Reinhard Mey erinnert. Sein Repertoire umfasst sowohl bekannte als auch unbekannte Lieder des berühmten Berliners und vieles mehr aus der gleichen Epoche aus Ost und West. Alles zusammen verspricht viel Freude neben den ausdrucksstarken Liedern von Reinhard Mey auch mit der Eigeninterpretation der  einen oder anderen Ballade des Ostens, die Sie, mit ebenfalls anspruchsvollen Texten und eingängigen Melodien, auf eine spannende Zeitreise entführt."

 

Eintritt: 13,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

 

 

Samstag, 30.11.24 und Sonntag, 01.12.2024

jeweils von 13.00 bis 17.00 Uhr

 

"kreative Weihnachtsausstellung" Ausstellung von und mit Karin Pockelwald:

 

"Der Zeichenstift liegt schon seit frühsten Jugend in meiner Hand, den das Malen gehört zu meinem ältesten Hobby, hinzu kamen dann später noch das Korbflechten und die Specksteinarbeiten, was aber während meines Arbeitslebens doch etwas zu kurz kam. 

Der Slogan in meinem Internetauftritt lautet:

" SCHMUCKSTÜBCHEN"  PRÄSENTIERT: SPASS AM  SCHMUCK, HANDGEFERTIGTE SACHEN, DIE  ANDEREN FREUDE MACHEN

Ich bin nun Rentnerin und um die Zeit kreativ auszufüllen, neben meinen anderen Hobby's, habe ich mich auf die Herstellung von Modeschmuck, vorallem aus Naturmaterial spezialisiert, welches in handwerklicher Arbeit in Schmuck umgesetzt wird.

Ich biete Ihnen Avocadokernschmuck, verarbeitet mit Bernstein und anderen Halbedelsteinen und Perlen, an.

Durch die individuelle Verarbeitung wird jedes Schmuckstück zu einem Unikat und unterstreicht dadurch die Individualität seiner Trägerin.

 

Bei Veranstaltungen , wie die Verkaufsausstellung in der Mühle in Kröpelin oder auch auf Kunsthandwerkermärkten, sowie auf dem Internetmarktplatz ETSY, können Sie meine Artikel ansehen und natürlich auch käuflich erwerben.

Ich würde mich freuen Sie hier begrüssen zu können und wünsche Ihnen viel Spass beim schauen, kaufen und vorallem beim Tragen des Schmuckes. 

 

Eintritt frei

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 27.10.2024, um 15.00 Uhr "lustiger Nachmittag mit Bauer Korl"

25 Jahre und noch nicht WEGGE(r)OSTET.

 

Der aus den Medien bekannte Mecklenburger Entertainer mit Stallgeruch hat immer den passenden Spruch parat.  Er ist  unser Held vom Feld, unser Macker vom Acker. Benachteiligt, zurückgeblieben und sympathisch – Korl steht zu „seine“ Schwächen und kennt keine Tabus. „Wenn de Korl buchst, kriegste Jörg mit oben drauf“ Das ist untrennbar, da der sympatische Bauer vom gebürtigen Mecklenburger Jörg Klingohr verkörpert wird. Bis hin zur Armee und erster Berufsausbildung hat Jörg die DDR - G(g)enossen und ertragen. Nach seinem Psychologie-studium verselbständigte sich seine Schauspiellust und er wurde (wahrscheinlich) der bekannteste unbekannte  Comedian des Landes. Verwurzelt sind Jörg und Korl, auf Bauer Korl`s Golchener Hof im Herzen Mecklenburgs, nah bei Schwerin. 25 Jahr tourt Bauer Korl Solo oder mit Gleichgesinnten auf Bühnen zwischen Rügen, Golchen und Oberhof und in ganz Deutschland umher. Wer Ihn noch nich kennt, lehrnt Ihn kennen, getreu dem Motto: „Komm du zu mich, sonst komm ich zu dich“

 

Es gibt viel Comedy, aber nur eine, die absolut letzte, Ost-Comedy – Bauer Korl. Er geht erst an dem Tag von der Bühne, wenn das Publikum ausgestorben ist, dass ihn versteht. Wie auch schon Angela Merkel und Egon Krenz lacht jeder über ihn, der eine bisschen DDR-Luft geschnuppert hat, der mit LPG, GST, DSF und Saporosch noch etwas anfangen kann. Doch er kennt sich nicht nur mit der aktuellen Politik aus, sondern verrät Euch auch, was Abseits von seinem Hof sonst noch Mist ist und  welche Sau gerade durchs Dorf getrieben wird. Denn er blickt weit über seinen eingezäunten Horizont hinaus.

 

Als gelernter „Folkspfilosoff“ weiß er, wo bei Euch und in der Gesellschaft der Schuh drückt! Ob Lebensmittelskandal, Pilotenstreik, Promi-Scheidung, Sex-Skandal – Er hat alles auf dem Schirm. Freut Euch auf Momente schallend lachender Unterhaltung mit dem OST - Bauern, den man im Heute trifft, der aber immer noch im Gestern lebt, so wie „ER“  aussieht. Das verspricht lustiges Chaos im Kopf, wenn einer glaubt, der OSTEN hätte den WESTEN übernommen und damit seinen historischen Auftrag übererfüllt - und all das in der Öffentlichkeit.

 

Geeignet unter Umständen auch für „Westdeutsche“ aber bitte nur mit ausgeprägter Fähigkeit zur Perspektivübernahme.

 

Eintritt: 18,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

 

Sonntag, 03.11.2024, um 15.00 Uhr "MOSAIK-De Schatz von de Likedeeler" mit Comic-Bilder-Schau- vorgetragen von Frau Susanne Bliemel und Thomas Naedler bekannt aus vielen plattdeutschen Sendungen des NDR, aus der Plappermoehl.

 

 

DE  ABRAFAXE hüren – dor gifft dat nix – tau de, wecke de gröttsten Abentüer von de Welt biläwen. Tau all Tieden un an väle Uurte up de heile Welt wieren sei ümmer wedder mit dorbi, wenn ’ne niege Siet von de Geschicht beschräben wür.

 

Abrax, Brabax und Califax, die legendären Helden des MOSAIK, können nämlich durch die Welt und durch die Zeit reisen und sind just in der Hansezeit gelandet. Sie kommen dem Geheimnis von einem Likedeeler-Goldschatz auf die Spur. Dieseer Schatz kann nur gefunden werden, wenn vier Personen zusammenkommen … aber: wer und wo sind diese Vier? Eine abenteuerliche Suche durch viele Hanseorte beginnt. Ob der Schatz gefunden werden kann? 

 

Szenische Lesung mit Comics und Musik für kleine und große MOSAIK-Fans.

 

Eintritt: 15,00 €

 

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 10.11.2024, um 15.00 Uhr "Lenareise -mit Kajaks auf Sibiriens großem Fluss"

Eine Multimedia-Lesung mit Markus Möller.

»Wollen wir nicht wieder was zusammen unternehmen?« »Was? Ich mit dir?«

»Ich frage dich nicht gern. Aber mit wem soll ich sonst fahren?«

»Hm, man könnte es versuchen. Sich unterwegs zusammenraufen. Wohin soll es gehen?« »Ich dachte an Sibirien, die Lena.« »Ja, mit Kajaks, das wäre was.«

»Okay, wir machen es.«

Die Männer schnallen im Juli 2000 zwei Doppelkajaks auf das Dach eines alten VW Busses, nehmen auch Gina und Condor - Ronalds Schäferhunde - mit und fahren nach der Weltumradelung und der halsbrecherischen Reise zum Sultan von Brunei ein drittes Mal gen Osten.

Doch diesmal ist es anders. Die Männer verbindet keine Freundschaft mehr. Stumm fahren sie die ersten Tage nebeneinander her. Was soll man sagen, nachdem so viel kaputt gegangen ist? Zerbrochen an ein und derselben Frau. Es wäre leichter, mit einem Fremden zu reisen.

Doch vielleicht ist da auch Hoffnung, wieder zusammenzuwachsen, dort, unterwegs, jenseits des Alltags, fern der Zivilisation. Auch das Gegenteil ist möglich, das wissen sie.

Über Moskau, den Ural, Nowosibirsk und Irkutsk erreichen sie den Oberlauf der Lena bei dem Dorf Birjulka. Dort stellen sie ihren Kleinbus auf dem Hof des hiesigen Bürgermeisters ab und paddeln los. In den Kajaks sitzen hinten die Männer, vorn die Hunde.

Am ersten Tag auf dem Fluss - die Strömung ist stark und das Wasser eiskalt - kentert Markus mit dem vollbepackten Boot. Die Männer büßen ihre komplette Kameraausrüstung ein.

Unterwegs durch die Taiga verspüren die Abenteurer eine Einsamkeit, die ihnen die Kehle zuschnürt. Um nicht daran zu verzweifeln, sind sie dazu verdammt, miteinander zu reden.

In Ust-Kut geraten sie in eine Tischrunde der Russenmafia. Statt die Neuankömmlinge auszurauben, geben sich die Ganoven gastfreundlich und richten - sie dulden keine Widerrede - den Geburtstag von Markus aus.

Zwischen Ust-Kut und Lensk machen die Rostocker einen grausigen Leichenfund. An diesem Ort festsitzend und umgeben nur von den dunklen, wie nach ihnen greifen wollenden Wäldern, erleben sie die unheimlichste Nacht ihres Lebens und danken dem Himmel, die Hunde bei sich zu wissen.

Doch immer wieder überrascht sie auch die selbstlose Herzlichkeit der Einheimischen, die es weitab der Zivilisation gewohnt zu sein scheinen, nicht nebeneinander sondern miteinander zu leben. Man schenkt den Globetrottern Brot, Fisch und Unterkunft, und weil die zwei Russisch sprechen, öffnen die Menschen auch ihre Herzen.

Manche von ihnen sind noch nie einem Ausländer begegnet, andere scheinen selbst welche zu sein, fühlen sich zumindest so und sehnen sich zurück in die Heimat, welche Ukraine oder Weißrussland heißt.

Da sind Fischer, die sich in Breshnjews Zeiten zurückwünschen, weil es in ihren Dörfern keine Arbeit mehr gibt; da sind Goldgräber, die, von Wachen mit Kalaschnikows bewacht, die Reichtümer Russlands fördern und mit einem dreißig Jahre alten Moskwitsch unterwegs sind.

Jenseits aller Straßen scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Das Plätschern des Wassers und das Rauschen des Windes in den Baumwipfeln streichelt die Stille. Markus und Ronald wachsen in dieser Wildnis wieder zu einem Team zusammen.

Anfang September erreichen sie nach mehr als 3.000 Kilometern Jakutsk, die Hauptstadt der Jakutischen Republik. Sie haben die Lena als erste Ausländer über diese Distanz befahren. In den Fassaden der vom Reichtum des Landes erzählenden Glastürme spiegelt sich die Herbstsonne.

Von hier treten sie den Rückweg auf Frachtern und Passagierschiffen an, bis sie wieder vor dem freundlichen Bürgermeister in Birjulka am Oberlauf der Lena stehen, in den Wagen steigen, die achttausend Kilometer lange Distanz zwischen Ferne und Heimat schmelzen lassen und währenddessen erkennen: Sie sind wieder zwei Freunde.

 

Eintritt: 12,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 


Samstag, 16. November 2024, um 15.00 Uhr

"Vom Meer, vom Moor und von der Heide"

szenische Lesung mit Jürgen Wegscheider und Markus Maria Winkler


Die zwei Schauspieler Jürgen Wegscheider und Markus Maria Winkler nehmen Sie mit auf eine spannende literarische Reise durch den Norden Deutschlands. Sie erzählen von der Sehnsucht nach der großen Welt, von der Weite und dem ewigen Horizont, von den Naturgewalten und vom tosenden Meeresrauschen, von Hamburg und anderen Städten, vom Flüstern des Moores und von der blühenden Heide. Zu Wort melden sich auf den verschiedenen Stationen dieser Reise Hermann Allmers, Theodor Storm, Wolfgang Borchert, Stine Andresen, Detlev von Liliencron, aber auch Wilhelm Busch, Joachim Ringelnatz, Friedrich Hebbel, Heinrich Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Christian Morgenstern. Schiff ahoi und Leinen los und herzlich willkommen an Bord!

Markus Maria Winkler, selbst gebürtiges Nordlicht aus Wilhelmshaven spielte u. a. beim Südbayerischen Theaterfestival, beim Tourneetheater Das Ensemble Jacob-Schwiers und am Festspielhaus in München. Mit seinem Kollegen Jürgen Wegscheider gastiert er mit eigenen literarischen Programmen im deutschsprachigen Raum. 2023 feiert Markus Maria Winkler sein 26. Bühnenjubiläum.
Der Kärntner Jürgen Wegscheider spielte an Theatern in Frankfurt/Main, München und Essen und war auf Theatertournee. Mit seinen vorwiegend literarisch-kabarettistischen Programmen ist er in ganz Deutschland unterwegs. Beide Künstler freuen sich, daß sie mit ihren Programmen immer wieder in die Kröpeliner Mühle kommen dürfen.
www.markusmariawinkler.de
www.juergen-wegscheider.de

 

Eintritt: 13,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

 

Sonntag, 23.11.2024, um 15.00 Uhr "Verpuusten ist nich!"

plattdeutscher Nachmittag mit Klönsnack-Rostocker 7 e. V.

 

 

Eintritt: 13,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 08.12.2024, um 15.00 Uhr "Alberta geht die Liebe suchen"

Puppenspiel mit dem Tandera Theater

- eine liebevolle Geschichte für alle ab 3,5 Jahren
- nach dem gleichnamigen Buch von Isabel Abedi


Das Schönste am Frühling ist die Liebe!“ sagt Mama Maus, „sie macht, dass dein Herz Purzelbäume schlägt.“ Das hört sich gut an, findet die kleine Maus Alberta und beschließt, sich auf den Weg zu machen, um die Liebe zu suchen.
Aber wo könnte die sein? Vielleicht unten auf der Erde? Nein, da würde man ja drauf treten. Oder oben auf dem Baum? Nein, da würde sie ja herunterfallen. Zum Glück trifft Alberta auf Fred, einen kleinen Mäuserich. Die beiden beschließen, zusammen zu suchen…


Konzeption und Spiel : Dörte Kiehn und Cornelia Unrauh
Regieberatung : Gabriele Parnow-Kloth
Figuren : Marta Olejko
Bühne : Cornelia Unrauh / Henning Schulze
Musik : Karl F. Parnow-Kloth
Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg

 

Eintritt:

Kinder bis 14 Jahre 1,00 €

Kinder ab 14 Jahre und Erwachsene 9,00 €

 

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

 

Sonntag, 15.12.2024, um 15.00 Uhr "Weihnachten bei uns Daheim"

mit Pieter Mur

Pieter Mur präsentiert ein weihnachtliches und humorvolles Programm mit bekannten Weihnachtsliedern in der Adventszeit.
Wie war es damals in der Weihnachtszeit bei uns Daheim.
Erinnerungen werden wach und wer möchte kann gerne bei den

Weihnachtsliedern mitsingen.

 

Eintritt: 13,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung

 

 



Sonntag, 02.03.2025, um 15.00 Uhr "Vernissage Wander-Aus-Stellung in Gedanken verloren"

von und mit dem Fotografen Martin Karsten.


Ob zurückgelassene Gegenstände, vergessene Kleidung oder längst verlassene Wohn- und
Industrieräume. Der Rostocker Hobbyfotograf Martin Karsten (geb. 1983 in Rostock) sucht und
findet seine Motive auf Streifzügen durch die Natur, in Lost-Places oder im Alltag.
Erste Fotografien entstanden während seines Studiums der Europäischen Ethnologie ab 2005.
Auf Exkursionen durch Europa und während eines Auslandssemesters in Schweden entdeckte
der heutige Schulsozialarbeiter sein Interesse für die kleinen Kuriositäten und Widersprüche
im Alltäglichen. Diese spürt er dabei vor allem abseits der Wege menschlicher Zivilisation auf.
Mal ist es ein verlorener Schuh mitten im Nirgendwo, mal sind es verwahrloste Kleingärten, in
denen das leiser werdende Echo eines vergangenen Idylls festgehalten ist.
Spätere Aufnahmen entstanden zum Großteil im Norddeutschen Raum, wobei nun vermehrt
architektonische Elemente in den Blickwinkel rückten. Ehemaligen Kasernen und von der
Natur zurückeroberten Industriebauten entlockt der Künstler eine Ästhetik des Verfalls, der
immer auch eine versöhnliche Perspektive auf den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen
anhaftet.
Farbige, schwarz-weiße oder mit Filtern überzeichnete Aufnahmen wechseln sich dabei ab und
laden den Betrachter dazu ein, den Blick auf das Unvollkommene und Seltsame zu lenken, sich
zu wundern und Fragen zu stellen.
Es sind Bilder von unerzählten Geschichten, manche nachdenklich, manche mit einem
Augenzwinkern.
Gedanken verloren im Kreislauf des Lebens.

 

Die Ausstellung ist zu den jeweiligen Öffnungszeiten der Mühle und nach Vereinbarung zu besichtigen.

 

Eintritt frei

Sonntag, 09.03.2025, um 15.00 Uhr "Doof sein ist schön"

mit dem Dresdner Kabarett "Die Kaktusblüte"

 

Die Zeiten ändern sich, mal mehr, mal weniger – und so widmet sich das Dresdner Kabarett „Die Kaktusblüte“ diesmal erneut Themen, bei denen die große Politik und der alltägliche Schwachsinn aufeinander treffen. Dabei kombinieren Friedemann Heinrich und Uwe Hänchen mit ihrer Pianistin Janka Scheudeck traditionelles Kabarett mit anspruchsvoller Unterhaltung.

Der Titel des Programms darf dabei gern doppeldeutig gesehen werden. Es gibt Dinge, die so unsinnig sind, dass sie einfach wegwischt werden sollten und es gibt Dinge, die bewusst unter den Teppich gekehrt werden. 

Die Kunst des Umgangs miteinander ist heute wirklich zu einer Kunst geworden und so dreht sich das Programm unter anderem um Bildung und Schule und den damit verbundenen Auswüchsen in unserer Gesellschaft. Ganz nach dem Motto: Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein. 

Welche Antwort geben Schüler heute auf die Frage: „Was ist Demokratie“ und gibt es überhaupt eine Antwort auf die Frage, ob ein Lehrer mit 67 die Kinder noch über die Straße bringen muss oder die Kinder dann den Lehrer. 

Auch der traditionelle Stammtisch darf nicht fehlen, bei dem man diesmal erfahren kann, was in den Schulen so los ist und was passieren würde, wenn Mädchen und Jungs getrennt unterrichtet würden.

Dass sich Deutschlands beliebtestes Gesangsensemble, die „Humbsdorfer Haubenlerchen“, auf Grund des Lehrermangels als ein Verein von Quereinsteigern im Bildungsbereich entpuppt, wird sicher nicht nur den Musikinteressierten viel Spaß bereiten.

 

„Die Kaktusblüte“ stellt sich aber auch anderen bewegenden Fragen, zum Beispiel was man mit einer Bundesregierung macht, die nichts auf die Reihe bekommt und sie bietet die ultimative Lösung, wie der Staat die ganzen in den letzten Jahren verteilten Hilfsgelder wieder zurückbekommt. 

Wie immer ist das Ganze stachlig und scharfzüngig, humorvoll und hintergründig, einfach eine aktuelle Bestandsaufnahme, da der Alltag und die Politik immer wieder versuchen, das Kabarett zu überholen.

 

Eintritt: 16,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

 

Sonntag, 23.03.2025, um 15.00 Uhr "Peter Lurenz bi Abukir" - eine Novelle von John Brinckmann als musikalische Lesung mit Wolfgang Rieck.

Eine niederdeutsche Seemannsgarngeschichte der Extraklasse. Die Geschichte "Peter Lurenz bi Abukir" gehört zu den Kabinettstückchen des niederdeutschen Autors John Brinckmann. Diese 1868 entstandene Novelle steht ganz in der Tradition des Seemannslateins: Der Kaufmann Peter Lurenz kompensiert das Kleinbürgerlich-Normale seines Rostocker Provinzlebens durch eigene Phantasieabenteuer als seefahrender Händler, die er dem erzphiliströsen Rostocker Gastwirt Block unterschiebt.

Dabei greift John Brinckmann auf eine durchaus reale Person zurück.: Peter Lorenz war ein stadtbekannter Rostocker Original, das Gegenstand einer Reihe von Anekdoten wurde.

Wie in dieser Lügennovelle eine welthistorische Entscheidung auf den Kopf gestellt wird, ist ein Paradebeispiel großer niederdeutscher Erzählkunst. Zu der gelesenen Geschichte werden plattdeutsche und hochdeutsche Lieder mit maritimen Beug aus der Feder Wolfgang Riecks oder nach Texten anderer Autoren zu hören sein.

 

Eintritt: 13,00 €

 

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

Sonntag, 04.05.2025, um 15.00 Uhr, "Plattdt. Lesung und Treckfiedelmusik"

von und mit Hans-Peter Hahn

Hans-Peter Hahn hat Spaß daran, seine Zuhörer zum Lachen zu bringen. Das merkt man und erlebt ihn immer wieder gern in unterschiedlichen Programmen. Wenn er diesmal zum Beispiel plattdeutsche Geschichten und Gedichte vorträgt, kann man sich HOEGEN, wie der Norddeutsche auf Plattdeutsch sagt, denn er liest nicht nur vor, sondern er gestaltet sie so, dass man den Inhalt miterleben kann.

Bei dieser Lesung kann laut gelacht oder geschmunzelt werden, aber auch Besinnliches ist zu hören.

Seine Treckfiedel darf dabei nicht fehlen, denn er singt allein oder auch mit zusammen. Werden Sie neugierig auf diesen humorvollen Nachmittag? Dann sind Sie herzlich willkommen......

 

Eintritt: 13,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

Donnerstag, 29.05.2025 Himmelfahrt/Vatertag 11.00 - 13.00 Uhr

Frühschoppen mit Andreas Pasternack

 

Der Saxophonist, Sänger und Moderator Andreas Pasternack gilt als einer der bekanntesten und beliebtesten Künstler Mecklenburg-Vorpommerns. Er gastierte in Polen, Belgien, Japan und den USA und gestaltet einmal wöchentlich eine eigene Radiosendung auf NDR 1 Radio MV. Durch seine unnachahmlich charmante und humorvolle Bühnenpräsenz und seine kaum zu übertreffende musikalische Vielfalt hat er sich eine Fangemeinde erspielt, die mittlerweile weit über die Grenzen MVs hinausreicht.
Von Frank Sinatra bis zu Udo Jürgens. Vom Duo bis zur Bigband: Kultjazzer Andreas Pasternack ist der Garant für ein begeistertes Publikum!

 

2007 erhielt Andreas Pasternack den Kulturpreis der Hansestadt Rostock und mit dem Landesjugendjazzorchester den Kulturförderpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

 

 

 

Der Förderverein „Kröpeliner Mühle“ e.V. sorgt bestens für das leibliche Wohl

 

 

Eintritt frei

 

 

 

 

 

Sonntag, 01.06.2025, 15.00 Uhr Vernissage der Fotogruppe Buhne 8 aus Bad Doberan

Die Ausstellung der Fotos kann bis Ende August in der Mühle zu den jeweiligen Öffnungszeiten bzw. nach Vereinbarung besichtigt werden.

 

 

 

 

 

Pfingstmontag, 09.06.2025, um 11.00 - 17.00 Uhr "Deutscher Mühlentag 2025"

 

Hallo - und herzlich Willkommen !

Der Förderverein „Kröpeliner Mühle“ e. V. lädt ganz herzlich zum Deutschen Mühlentag am Pfingstmontag 09.06.2025 von 11.00 bis 17.00 Uhr in die „versenkbare“ Mühle von Kröpelin ein.

 

Es erwartet Euch ein buntes Programm. Der Müller und seine Leute zeigt Euch die Mühle von oben bis unten und sogar bis in die Kappe. Sie erzählen Euch alles Wissenswertes über unsere Mühle, Mühlen im Allgemeinen, Technik und Geschichten.

Auf der Festwiese laden Euch verschiedene Stände zum Stöbern und Mitmachen ein.

Nachmittags öffnet die Wandelbühne  ihren Vorhang und lädt euch ein, in eine Welt voll Fantasie, Witz und Theater. Lustig muss es sein. Also - Ohren auf, Augen auf und los geht´s!

 

Für die musikalische Unterhaltung sorgen die Gruppe Tüdderkram und Klönsnack Rostocker 7 e. V. Genießt dabei die selbstgebackenen Kuchen des Mühlenvereins und vieles mehr.

 

Samstag, 06.07.2024, um 19.00 Uhr "Boogieman's Friend"

 

Flottes Piano plus coole Gitarre

Zwei Erfurter Musikanten spielen und leben die verdammt heiße "Mojo“- Mischungaus Blues, Boogie Woogie und Rock'n Roll auf höchstem Niveau. Nach klassischer Ausbildung und Berufsausweis für Musik in der DDR studierten beide an der Hochschule für Musik in Weimar. Tastenakrobat Atze Adlung alias Mr.Speedfinger und Rockin' Gitarrist Mr. Matscher Köhler touren seitdem durch die Club's, Honky Tonks und VIP-Locations Europas und Amerikas. Jedes Konzert wird zu einem einmaligen Erlebnis. Beide waren schon mehrfach offizielle Teilnehmer beim French Quarter Festival in New Orleans/Louisiana, dem größten Jazzfestival in den Südstaaten der USA und sind seit vielen Jahren Stammgäste zum Dixielandfestival in Dresden.  Für Schäden an zuckenden und mitstampfenden Körperteilen und für zerklatschte Handflächen wird keine Haftung übernommen! Hot, hotter, zum Abhotten (falls Sie den Begriff noch kennen). 

 

Plattenveröffentlichungen und Fernsehauftritte (ZDF - MDR - RTL - PHOENIX - SALVE TV )

Eintritt: 14,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

Sonntag, 07.09.2025, 11.00 - 17.00 Uhr "Tag des offenen Denkmals"

 

Eintritt frei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstag, 08.11.2025, um 19.00 Uhr "Spätzünder mit Kickstarter"

 

Eine Frau, ein Motorrad und jede Menge Geschichten aus dem Fahrtenbuch

 

 

 

Ganz nach dem Motto ‚Man weiß ja nie…‘ erwarb Michaela Münzberg in ihrer Jugend den Motorrad-Führerschein und fuhr seitdem nie wieder. 30 Jahre später verliebte sie sich auf einer ihrer Nepal-Reisen in ein Motorrad – eine Royal Enfield - und lernte im chaotischen Stadtverkehr von Kathmandu und auf den Pisten der Umgebung das Fahren neu.

 

Bereits am ersten Tag musste Michi einige kritische Situationen meistern. Das gab ihr das nötige Selbstvertrauen, um auf eigene Faust das Kathmandutal zu erkunden. Gemeinsam mit einem einheimischen Freund überquerte sie die Bergkette des Shivapuri und besuchte ein Dorf, welches sie durch gesammelte Spenden nach dem Erdbeben mit Hilfsgütern versorgt hat. Die Menschen dort staunten nicht schlecht, hatten sie doch zuvor noch nie eine Ausländerin gesehen.

 

Nach Michis Rückkehr aus Nepal ging ihr das Motorrad nicht mehr aus dem Kopf. Allein die spannende Geschichte dieser aus England stammenden und mittlerweile in Indien produzierten Maschine faszinierte sie. Es kam, was kommen musste – sie bestellte sich eine Royal Enfield, packte sie eigenhändig aus dem Schiffscontainer aus und taufte sie auf den Namen „LADY“.

 

Nach ein paar kleineren Testfahrten, bei denen sie sich aneinander gewöhnten, kaufte sich Michi ein Zelt, Schlafsack und Isomatte, ließ sich vom Bürgermeister ihrer Heimatstadt Wilthen eine Grußbotschaft ausstellen und startete in Richtung Skandinavien. Ihr Ziel waren die drei nordischen Königshäuser in Kopenhagen, Stockholm und Oslo. Dabei ging es ihr weniger um die gekrönten Häupter, als vielmehr um ein Foto ihrer royalen „Lady“ vor dem königlichen Schloss.

 

Auf dem Weg musste sich Michi so manchen Herausforderungen stellen, wobei ihr die starken Regenfälle am meisten zugesetzt haben. sie zeltete u.a. auf einem Golfplatz, schlief in einer Holzhütte und übernachtete bei einer norwegischen Familie. Ein besonderer Höhepunkt dieser Tour war die Erkundung des Polarforschungsschiffes „FRAM“, das in Oslo seinen letzten Ankerplatz gefunden hat.

 

Die mit 993 km längste und härteste Etappe der Reise war eine Nonstop-Fahrt von Oslo nach Rostock, wobei Michi die letzten 9 Stunden nachts bei strömenden Regen zurückgelegt hat – natürlich ohne Regenkleidung, in Jeans und Lederschuhen. Aber auch davon ließ sie sich nicht entmutigen …

 

Mittlerweile hat Michi mit ihrer ‚Lady‘ 23 Länder bereist. Auch wenn der Tacho bereits über 45.000 Kilometer anzeigt, so weiß sie bis heute noch nicht, wo die Zündkerzen sitzen und wie man die Kette spannt. Aber eines weiß sie ganz sicher:

 

„Meine Reise hat gerade erst begonnen!“

 

 

Eintritt: 15,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 07.12.2025, um 15.00 Uhr "Humorvolle Weihnacht"

Heitere szenische Adventslesung mit Jürgen Wegscheider und Markus Maria Winkler.

Die beiden Schauspieler Jürgen Wegscheider und Markus Maria Winkler bringen auf humorvolle Art und Weise eine vorweihnachtliche Stimmung mit Geschichten und Gedichten vieler bekannter Autoren, darunter Kurt Tucholsky, Christian Morgenstern, Joseph Freiherr von Eichendorff, Theodor Fontane, Roda Roda. Freuen Sie sich auf Heiter-Besinnliches zur Adventszeit, mal humorvoll, mal nachdenklich und mit einem Augenzwinkern.

Die Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider arbeiten seit über 20 Jahren zusammen. Seit dieser Zeit brachten sie viele gemeinsame Produktionen auf die Bühne.

Markus Maria Winkler spielte beim Südbayerischen Theaterfestival, dem Tourneetheater Das Ensemble Jacob-Schwiers, dem Festspielhaus München und ist mit eigenen Theaterproduktionen bis heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Gastspielreisen. Der gebürtige Kärntner Jürgen Wegscheider spielte an Theatern in Frankfurt/Main, München und Essen und war auf Theatertournee unterwegs. Mit seinen vorwiegend literarisch-kabarettistischen Programmen ist er gemeinsam mit Markus Maria Winkler immer wieder gerne in der Kröpeliner Mühle zu Gast.
www.markusmariawinkler.de
www.juergen-wegscheider.de

 

Eintritt: 14,00 €

Wir bitten um vorherige Sitzplatzreservierung.

 

 

 

 

 

 

 

Platzreservierungen: persönlich in der Mühle in Kröpelin (zu den Öffnungszeiten), per mail an info@kroepeliner-muehle.de oder telefonisch 038292-709829, 0173 5303676 (Frau Oberüber)

 

 

 

 

Ausstellungen

 

25.08.24 -                         Dieter Luchs "Plastetüten aus der DDR"

 

01.06.24 - 23.08.24       Alexander Schenk "aus dem Holz gesehen"

 

01.06.24 - 23.08.24        Ingrid Hulsch "von der Ostsee bis zum Bodensee"

 

01.03.24 - 15.05.24         Fotogruppe Buhne 8 aus Bad Doberan "Unterwegs"

 

01.10.23 - 31.12.23          Annnemarie Wilcke

 

01.09.23 - 30.09.23              Fotogruppe des Huders Kulturhofes "Hude - Moment Mal"

 

04.06.23 - 25.08.23                 Brigitte Schnieders "Bunt wie das Leben"

 

04.03.23 - 31.05.23                 Ingrid Aechtner "WIRKLICH AECHT"

 

01.09.22 - 31.12.22                 Klaus Lindemann "Küstenlandschaften" 

 

11.06.22 - 27.08.22                Rüdiger Gerken "Wege über's Land"

 

05.03.22 - 29.05.22              Veronika Nitzsche "Natürlich Natur"

 

05.09.21 -  31.12.21                 Eberhard Brenner

 

06.03.21 - 31.08.21                Regina Seibicke

 

03.10.20 - Jan. 21                     Birgit Schwoch "Mixed - von allem was"

 

04.07.20 - 30.09.20                  Fototreff 18 Bad Doberan "Fotografie ist wie das Meer"

 

13.01.20- 30.06.20                     Karin Steinbrecher "Unser Mecklenburg"

 

07.09.19 - 31.12.19                 Harald Schulz "Durch die Natur"

 

08.06.19 - Juli 19                      Schüler der Grundschule "Am Mühlenberg":

                                                       Kunstprojekt "Malen nach Hundertwasser"

 

05.05.19 - Aug. 19                    Heike Scheibner "Heimat-Natur-Mecklenburg"

 

03.19 - 04.05.19                        Yvonne Puskeiler "Wunder der Natur

 

04.11. - 05.03.19                       Katharina Sieblist: "(Ein)Blicke"

 

30.08. - 30.10.18                       Diana Stutzke

 

02.06. - 30.08.18                       "Korall und Korallinchen"

 

22.04. - 30.05.18                        "Vom Ostseestrand über Feld und Land"

                                                         Bilder gemalt mit Acrylfarben von Marion Kaiser

 

11.03. - 15.04.18                        Fotografien "Blütenzauber" von Annett Gode

 

27.08.17 -Okt 17                        "Bilder vom ländlichen Leben in der DDR"

                                                         Fotografien von Gerhard Weber aus Grimma

 

17. 06. – 08.07.17                      Huder Künstler zeigen ihre Bilder "Im Wandel der Zeit"

 

März - Mai 17                             "Wo wir Zuhause sind" Veronika Nitzsche

 

Nov. 16 - März 17                      "Bunt gemischt - für jeden was" Simone Stüwe

 

Sept. - Nov. 16                             "Schönheit um mich herum" Bilder von Eberhard Karl

                                                         Brenner gemalt mit Pastellkreide oder Acrylfarben

 

10.07. - Sept. 16                         Der Fotograf P. Brauer zeigt seine Fotografien unter

                                                        Titel "Natur und Landschaften".

 

Mai - Juli 16                                 Künstler von "Kunst offen" in der Mühle zeigen ihre

                                                        Werke

 

Febr. - Mai 16                              Frau Lipke zeigt Bilder von Landschaften, Blumen und 

                                                        Stimmungen in Pastell und Acryl

  

21.11.15 - Jan. 16                       Frau Monika Bohnhoff aus Neubukow zeigt Bilder von

                                                         Blumen, Bäume und Landschaften in Aquarell + Acryl.

 

28. - 2 9.11. 15                            Krippenausstellung von Elisabeth Cordshagen

 

Aug. -  Nov 15                              Margot Träder zeigt Bilder von Landschaften, Blumen

                                                         Stimmungsmotiven in Pastell und Acryl.

 

Febr. -  Mai 15                             H.-H. Laurisch "Gedankenspiele" Acrylmalerei

                                                        H. Domröse Skulpturen für Auge und Herz  

    

 Nov. -  Jan. 15                             Lutz Retzlaff "Faces" Malerei in Acryl 

 

Aug. - Okt. 14                              Ostseelandschaften in Pastell und Acryl von Herrn

                                                        Klaus Lindemann sowie Skulpturen aus Holz von

                                                        Horst Domröse

 

Juni -  Aug. 14                              Bilder div. Künstler

 

April -  Juni 14                             Rost-Patina-Tadelakt Bilder von Fr. Dr. A. Kupski

 

Jan. bis März 14                          Ölbilder Frau Dr. Steinbrecher

 

Kontakt:

Förderverein

"Kröpeliner Mühle" e.V.

Schulstr. 10

18236 Kröpelin

Tel. 038292-709829, Handy: 0173 5303676

Monika Oberüber/Vorsitzende

email: info@kroepeliner-muehle.de

www.kroepeliner-muehle.de

 

Tel. 0172 928 0206

Verena Nieschalk/1. stellvertr. Vorsitzende

Wir sind Mitglied im Mühlenverein Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Wir sind Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung e. V. (DGM)

 

 

 

 

 

Wir sind Mitglied im Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern e. V.